Profile

Dr. Claudia Matthes

Polen und Baltikum, Demokratieforschung, EU-Integration

geb. 1969 in Rihanié-Fayadié, Studium der Politikwissenschaft und Volkswirtschaftlehre an der Freien Universität Berlin. 1994 und 1992 Forschungsaufenthalte in Riga/Lettland, Dipl.-Pol. 1994, 1995-98 Mitglied des Graduiertenkollegs der HU und FU Berlin „Das neue Europa. Nationale und Internationale Dimensionen institutionellen Wandels“, 1996 Forschungsaufenthalte in Warschau und Budapest, Dr. rer. pol. 1998, 1999-00 Mitarbeiterin des Studienförderwerks der Stiftung der Deutschen Wirtschaft, 2000-04 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin im DFG-Projekt „Transformationssteuerung“, zahlreiche Forschungsaufenthalte in Mittel- und Osteuropa, 2004-2005 persönliche Referentin der Vizepräsidentin für Internationales und Öffentlichkeitsarbeit an der HU Berlin, 2005 Referentin für Kommunikation in der Verwaltung des Deutschen Bundestages. Seit 2009 wissenschaftliche Leiterin der internationalen Masterprogramme am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.

Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch

Ausgewählte Publikationen:

  • The State of Democracy in Poland after 2007, in: Problems of Post-Communism, 2016, 63:5-6, p. 288-299.
  • Comparative Assessments of the State of Democracy in East-Central Europe and Its Anchoring in Society, in: Problems of Post-Communism, 2016, 63:5-6, p. 323-334.
  • Poland, in: Fruhstorfer, Anna/Hein, Michael (ed.): Constitutional Politics in Central and Eastern Europe. From Post-Socialist Transition to the Reform of Political Systems, Wiesbaden 2016, p. 11-37.
  • Opfer und Opferverbände in Lettland – erneut Opfer einer doppelten Deutung der Geschichte?, in: Heydemann, Günther/Vollnhals, Clemens (ed.): Nach den Diktaturen. Der Umgang mit den Opfern in Europa, Göttingen/Bristol 2016, p. 209-232.
  • Kontakt:
    Tel +49-(0)30-2093 6079
    Mail an claudia.matthes[at]staff.hu-berlin[dot]de